Links unten signiert.
Eine Kirche mit Dachreiter und ein Gehöft mit rauchendem Schornstein rahmen das Eislaufgeschehen im Vordergrund. Landschaften und idyllische Dorfansichten, jeweils in unterschiedlichen Lichtverhältnissen, charakterisieren das Werk des Malers, der sich – als Sohn eines königlichen Geheimsekretärs – der Malerei zuwandte, bei C. A. Lebschée und M. E. Lotze studierte und sich, ähnlich wie Eduard Schleich mit großem Erfolg der Landschaft zuwandte, zuweilen angeregt von den Niederländern des 17. Jahrhunderts. Speziellen Lichtverhältnissen, wie etwa bei Mondschein oder Sonnenuntergang, galt sein besonderes Interesse. (1450151) (11)